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Fasten im Herbst: Wie der Bayerische Wald Körper und Geist in Einklang bringt

Erschienen am 22.10.2025 um 09:59 Uhr

Warum Basen- und Heilfasten im Bayerischen Wald gerade im Herbst eine heilsame Wirkung entfalten können

Rathberger Hof, Wegscheid. Der Herbst steht für Veränderung – draußen in der Natur wie im Inneren. Wenn sich die Wälder des Bayerischen Walds in leuchtendes Rot und Gold färben, entsteht bei vielen der Wunsch nach Ruhe, Rückzug und Erneuerung. Fasten kann in dieser Zeit eine besonders kraftvolle Methode sein, um Körper und Geist wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Ob Basen- oder Heilfasten – der bewusste Verzicht auf belastende Stoffe stärkt das Immunsystem, aktiviert den Stoffwechsel und schafft mentale Klarheit. In Verbindung mit der ruhigen, kraftvollen Natur des Bayerischen Walds entsteht eine Auszeit, die weit über den Moment hinauswirkt.

Herbst: Der ideale Zeitpunkt zum Fasten

Im Gegensatz zum oft hektischen Sommer bringt der Herbst mehr Ruhe. Die Natur zieht sich zurück, der Körper stellt sich auf die kältere Jahreszeit ein – ein natürlicher Moment zur Regeneration. Fasten unterstützt diesen Prozess, entlastet Körper und Geist und hilft, innerlich Ballast abzuwerfen. Viele erleben diese Phase als Chance zur Neuorientierung.

Basenfasten und Heilfasten: Zwei sanfte Wege zur Reinigung

Beim Heilfasten – etwa nach Buchinger – wird auf feste Nahrung verzichtet. Stattdessen gibt es Tees, Wasser, Gemüsebrühen und Säfte. Ziel ist eine tiefgehende Reinigung und die Aktivierung der Selbstheilungskräfte.
Das Basenfasten erlaubt bestimmte pflanzliche Lebensmittel wie Gemüse, Obst oder Kartoffeln und verzichtet auf säurebildende Produkte wie Zucker, Fleisch oder Kaffee. Diese sanftere Variante eignet sich gut für Menschen, die im Alltag kaum zur Ruhe kommen, aber dennoch eine spürbare Entlastung suchen.
Beide Methoden fördern die Entgiftung, bringen den Säure-Basen-Haushalt ins Gleichgewicht und können neue Energie, besseren Schlaf und geistige Frische mit sich bringen.

Fasten im Bayerischen Wald: Natur als Heilkraft

Die Umgebung spielt beim Fasten eine große Rolle. Der Bayerische Wald mit seinen dichten Mischwäldern, klaren Bächen und stillen Wegen ist wie geschaffen für Rückzug und Achtsamkeit. Gerade im Herbst unterstützt die Stille der Natur den inneren Prozess des Loslassens – fernab von Alltag, Hektik und digitalen Reizen.

Rathberger Hof: Fasten mit Kompetenz und Herz

Im südlichen Bayerischen Wald, nahe Wegscheid, bietet der Rathberger Hof ganzheitliche Fastenprogramme mit medizinischer Begleitung. Ob Basen- oder Heilfasten: Gäste werden individuell betreut und begleitet. Ergänzt wird das Angebot durch Yoga, Wandern, Atemübungen, Sauna und Massagen – abgestimmt auf die persönlichen Bedürfnisse.
Der Fokus liegt dabei nicht nur auf dem Körper. Auch mentale Regeneration und neue Impulse für den Alltag stehen im Mittelpunkt.

Fasten als nachhaltiger Impuls

Viele erleben das Fasten im Herbst nicht nur als körperliche Reinigung, sondern als Neuanfang. Alte Gewohnheiten werden hinterfragt, neue Routinen entstehen. Wer diese Impulse mit in den Alltag nimmt, profitiert langfristig – gesundheitlich wie mental.

Fasten im Bayerischen Wald ist mehr als Verzicht. Es ist eine wohltuende Reise zu sich selbst – begleitet von Natur, Ruhe und professioneller Unterstützung. Der Rathberger Hof bietet dafür den idealen Rahmen: kompetent, achtsam und mit viel Herz.